Schwarzenbruck – Drei Mal unterbrachen die piependen Funkmeldeempfänger der Feuerwehrangehörigen in Schwarzenbruck die stille Nacht an Heiligabend. Ab 16:00 Uhr war die Feuerwehr Schwarzenbruck etwa alle zwei Stunden mit jeweils 30 Feuerwehrleuten im Einsatz.
Anfangs musste die Feuerwehr zu zwei ausgelösten Brandmeldeanlagen im Ortsgebiet von Schwarzenbruck ausrücken. Nach einer gründlichen Absuche der Räumlichkeiten mit Hilfe der Wärmebildkamera konnte in beiden Fällen glücklicherweise kein Brand gefunden werden. Beim letzten Einsatz musste die Wehr jedoch besonders schnell Handeln. In einer Garage war Papier in Brand geraten. Der noch kleine Brand konnte durch die Feuerwehr Schwarzenbruck rasch gelöscht werden, so blieb der Schaden gering.
Mit von der Partie waren natürlich immer die Einsatzkräfte der Polizei und des Rettungsdienstes, welche an Heiligabend Dienst versahen. Die Zusammenarbeit klappte hervorragend und gewohnt routiniert. Besonders geduldig waren an diesem besonderen Tag die Familien der Einsatzkräfte. So manche Bescherung verschob sich mehrmals. Das gemeinsame Essen oder der Besuch der Weihnachtsmesse wurden unterbrochen.
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