Zahlreiche Einsätze durch Sturmtief "Zoltan"

Viele Einsätze bescherte Sturmtief „Zoltan“ in den Tagen um Weihnachten auch den Einsatzkräften im Nürnberger Land.

Im Zeitraum vom 21. bis 25. Dezember ließen die schweren Sturmböen, die das Sturmtief weiten Teilen Deutschlands brachte, auch im Landkreis Nürnberger Land zahlreiche Bäume umknicken und Äste abbrechen. Neben vielen Straßen und Gebäuden waren davon auch Stromleitungen betroffen, was zu Stromausfällen führte.

Aber auch die großen Regenmengen sorgten für einige Einsätze während der Feiertage. Die gesättigten Böden konnten das viele Wasser nicht mehr aufnehmen und so suchte es sich seinen Weg auf Verkehrswege und in Keller. Auch die Pegnitz trat in mehreren Bereichen über die Ufer.

Insgesamt mussten die Feuerwehren im Landkreis dank Zoltan zu 71 Einsätzen ausrücken. Es galt Bäume von Straßen, Wohnhäusern und Leitungen zu entfernen, Autos aus den Wassermassen zu bergen und Keller leer zu pumpen. Im Vergleich zu anderen Teilen Deutschlands ist der Landkreis dabei aber glücklicherweise glimpflich davongekommen.

Einen großen Dank möchten wir an dieser Stelle den zahlreichen Einsatzkräften aussprechen, die auch zur Weihnachtszeit unermüdlich und vor allem ehrenamtlich immer für die Sicherheit der Bevölkerung sorgen und Helfen, wann und wo immer sie gebraucht werden.

 

Bericht: Kreisbrandinspektion, Bilder: FF Altdorf, FF Eschenbach, FF Hartmannshof, FF Röthenbach a. d. Peg., FF Reichenschwand

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